Nintendo plant „Großes“ für den neuen Online-Dienst der Switch

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    1. Bild von Markus Bauer

      Markus Bauer: Markus spielt eigentlich schon immer Videogames und hat sich für Webdesign interessiert als es noch gar kein Internet bei ihm daheim gab. Seine Lieblingsgenres sind so unterschiedlich, wie seine Artikel. Am PC spielt Markus am Liebsten Ego-Shooter und Echtzeit-Strategie. Auf den Konsolen haben es ihm Action-Adventures und Rennspiele angetan. Mit seinen Kindern spielt er aber auch gerne Minecraft oder Rocket League. Seit einigen Jahrzehnten baut Markus auch seine PCs selbst zusammen. Dabei ist es ihm egal ob Intel/Nvidia- oder AMD. Nur nicht gemischt. Das Preis- und Leistungsverhältnis müssen passen. Mit seinem neuesten PC-Projekt musste erstmals ein "Big Tower" herhalten. Irgendwie stieg die Angst die aktuellen Grafikkarten nicht mehr ins PC-Gehäuse zu bekommen.

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Mehrere Führungskräfte von Nintendo stellten sich der Fragen der Switch-Gamer. Und diese waren sehr interessiert an den Features des kommenden Online-Dienstes der Nintendo Switch.

Aktuell ist der Online-Dienst der Nintendo Switch noch kostenlos, allerdings soll sich das ab Herbst 2018 ändern. Der voraussichtlich ab September startende Dienst soll ähnlich wie Xbox Live Gold und PlayStation Plus funktionieren. Ohne dabei zu viele Details zu verraten soll der Dienst natürlich dazu taugen, dass sich die Gamer mehr Games aus dem Online-Dienst herunterladen.

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Preistechnisch wird der Dienst nicht so wie bei Sony und Microsoft rund 60 Euro im Jahr, sondern voraussichtlich rund 20 Euro pro Jahr kosten. Damit liegt Nintendo unter der Konkurrenz, jedoch senkt das unsere Erwartungshaltung im Bezug auf der Diversität des Angebots.

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