Markus Bauer: Markus spielt eigentlich schon immer Videogames und hat sich für Webdesign interessiert als es noch gar kein Internet bei ihm daheim gab. Seine Lieblingsgenres sind so unterschiedlich, wie seine Artikel. Am PC spielt Markus am Liebsten Ego-Shooter und Echtzeit-Strategie. Auf den Konsolen haben es ihm Action-Adventures und Rennspiele angetan. Mit seinen Kindern spielt er aber auch gerne Minecraft oder Rocket League. Seit einigen Jahrzehnten baut Markus auch seine PCs selbst zusammen. Dabei ist es ihm egal ob Intel/Nvidia- oder AMD. Nur nicht gemischt. Das Preis- und Leistungsverhältnis müssen passen. Mit seinem neuesten PC-Projekt musste erstmals ein "Big Tower" herhalten. Irgendwie stieg die Angst die aktuellen Grafikkarten nicht mehr ins PC-Gehäuse zu bekommen.
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Der norwegische Einzelhändler „Spillsjappa“ hat bei seinem Nintendo-Vertriebspartner in seiner Region, Bergsala, um weitere Lieferungen gerungen, damit die Bestellungen – welche bereits im Juli 2016 (!) eingetroffen sind auszuliefern. Die Antwort ist mehr als ernüchternd!
Nintendo entschuldigt sich für die Unanehmlichkeiten, welche Käufer und Händler gehabt haben. Jedoch sehen sie das „nostalgische Interesse“ an der Nintendo Classic Mini auch positiv… So können sie ihre neue Konsole, der Nintendo Switch, ins Licht rücken.
In den skandinavischen Regionen werden die zukünftigen Lieferungen an NES Mini-Systemen sehr begrenzt sein, wie Bergsala seinem Einzelhändler Spillsjappa berichtet hat. Und jetzt kommts… Das es sich um endgültige Chargen – also um die letzten NES-Mini’s – handeln werde! Zumindest für Norwegen gibt es nur mehr kleine Kontingente im März und April, aber dann ist das Ende erreicht.
Da gibt es nur mehr eine Möglichkeit, um an die NES-Mini heranzukommen: Ab auf die Watchlist! (Amazon.de)
Quelle: Facebook