Markus BauerMarkus spielt eigentlich schon immer Videogames und hat sich für Webdesign interessiert als es noch gar kein Internet bei ihm daheim gab. Seine Lieblingsgenres sind so unterschiedlich, wie seine Artikel. Am PC spielt Markus am Liebsten Ego-Shooter und Echtzeit-Strategie. Auf den Konsolen haben es ihm Action-Adventures und Rennspiele angetan. Mit seinen Kindern spielt er aber auch gerne Minecraft oder Rocket League. Seit einigen Jahrzehnten baut Markus auch seine PCs selbst zusammen. Dabei ist es ihm egal ob Intel/Nvidia- oder AMD. Nur nicht gemischt. Das Preis- und Leistungsverhältnis müssen passen. Mit seinem neuesten PC-Projekt musste erstmals ein "Big Tower" herhalten. Irgendwie stieg die Angst die aktuellen Grafikkarten nicht mehr ins PC-Gehäuse zu bekommen.
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In einer aktuellen Streaming-Sendung, in der die bevorstehenden Yakuza 3 , Yakuza 4 und Yakuza 5 Remaster für PlayStation 4 besprochen wurden, enthüllte SEGAs Kreativ-Chef Toshihiro Nagoshi neue Informationen über die Entstehung der Remaster.
Laut Nagoshi sind die Remaster für neue Fans außerhalb Japans gedacht. Nach der Veröffentlichung von Yakuza 0 hat das Franchise eine Renaissance außerhalb Japans erlebt, mit dem Titel Yakuza 6: The Song of Life ist der größte US-Start in der Geschichte der Serie gemeistert worden. Es machte also nur Sinn, die Lücke zwischen Yakuza Kiwami 2 und Yakuza 6 zu schließen.
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Nagoshi erklärt auch, dass in den Remastern keine Inhalte geschnitten werden. Das sind großartige Neuigkeiten für diejenigen, die die PS3-Originale außerhalb Japans spielten. Mal sehen ob das auf Deutschland auch gilt.
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