Monster Hunter: World bekommt nur “kosmetische” Loot-Boxen

Capcom’s Serienproduzent Ryozo Tsujimoto hätte bei Electronic Arts wohl keine steile Karriere gemacht – sorry für den neuerlichen Seitenhieb wegen Battlefront 2.

In Monster Hunter: World wird es weder Loot Boxen noch Mikrotransaktionen geben, welche laut Tsujimoto auf die Spielmechanik Auswirkung haben. Wie in PlayerUnknown’s Battlegrounds werden die Skins nur “kosmetischer Natur” sein. Der Kern des Spieles liege im besiegen der Monster, gemeinsam mit bis zu drei anderen Personen im Vierer-Team. Die Idee hinter Monster Hunter: World ist laut dem Interview mit TrustedReviews.com jene, dass es eine gewisse Harmonie bei den Spielern gibt, welche gut miteinander agieren können. Er sieht “gekaufte” InGame-Waffen als Reibungspunkt zwischen den Gamern, weil einer dafür bezahlt und ein anderer nicht dazu bereit ist.

Laut Tsujimoto sei es auch nicht in späterer Folge geplant irgendwelche Pay-to-Win-Mechaniken in Monster Hunter: World einzubauen. Die Gamer sollen mit den Herausforderungen, die der Titel anbietet, klar kommen und mit den Aufgaben wachsen. Der Entwickler hofft aufgrund der starken Multiplayer-Komponente auf den Durchbruch der Spieleserie im “Westen”.

Monster Hunter: World erscheint am 26. Januar für PlayStation 4 (PRO) und Xbox One (X). Die Windows-Version ist für 2018 geplant.

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