Mass Effect: Andromeda ist kein Open-World-Titel, so Bioware!

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      Markus Bauer: Markus spielt eigentlich schon immer Videogames und hat sich für Webdesign interessiert als es noch gar kein Internet bei ihm daheim gab. Seine Lieblingsgenres sind so unterschiedlich, wie seine Artikel. Am PC spielt Markus am Liebsten Ego-Shooter und Echtzeit-Strategie. Auf den Konsolen haben es ihm Action-Adventures und Rennspiele angetan. Mit seinen Kindern spielt er aber auch gerne Minecraft oder Rocket League. Seit einigen Jahrzehnten baut Markus auch seine PCs selbst zusammen. Dabei ist es ihm egal ob Intel/Nvidia- oder AMD. Nur nicht gemischt. Das Preis- und Leistungsverhältnis müssen passen. Mit seinem neuesten PC-Projekt musste erstmals ein "Big Tower" herhalten. Irgendwie stieg die Angst die aktuellen Grafikkarten nicht mehr ins PC-Gehäuse zu bekommen.

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Wie Michael Gamble, Ausführender Produzent, in einem Interview mit dem „Official Xbox Magazin“ betont hat, ist Mass Effect: Andromeda definitiv KEIN Open-World-Titel. Zumindest nicht im herkömmlichen Sinne.

„Andromeda würde ich definitiv nicht als Open-World-Titel bezeichnen. Wir verwenden die Bezeichnung ‚Erforschungs-basiertes-Spiel'“, so Gamble.

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Für Gamble ist Andromeda nicht das typische „Sandbox-Spiel“. Das klingt viel nach dem ursprünglichen Mass Effect, wo man frei um ein paar verschiedene Welten herumlaufen konnte, aber die Haupt- und Nebenmissionen wurden mehr oder weniger linear durchlaufen. Nur weil das Planentenfahrzeug, der „Nomad“, ein besseres Handling als der „Mako“ hat, heißt das nicht gleich, dass Mass Effect plötzlich GTA im Weltraum geworden ist.

Mass Effect: Andromeda erscheint am 23. März für Playstation 4, Xbox One und PC.

Quelle: Gamesradar.com

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