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E-Sport: Unsere 5 Top-Tipps

Tastatur - (C) DailyGame

Der Profisport ist nun auch in der digitalen Welt angekommen. eSport ist eine Branche, die ein rasantes Wachstum erlebt. Viele wollen professionelle Gamer werden. Aber was braucht man dafür? Dieser Ratgeber verrät die besten Tipps, um ein besserer Gamer zu werden.

Der Weg vom Anfänger zum Profi ist lang und schwierig. Wie bei anderen Sportarten werden auch im eSport nur die allerbesten zu Profis. Man muss sich der Zeit bewusst sein, die man investiert. In einem Spiel besser zu werden ist wie der Versuch, in anderen Hobbys besser zu werden. Die folgenden 5 Top-Tipps können dabei helfen.

Tipp 1: Auf ein Game konzentrieren

Um ein guter eSportler zu werden, sollte man sich zu Beginn auf ein Spiel konzentrieren. Viele Spiele unterscheiden sich drastisch voneinander und ein zu häufiges Hin- und Herwechseln ist kontraproduktiv. Wer zum Beispiel gerne Fifa und Overwatch spielt und beschließt, ein wirklich guter eSportler zu werden, muss sich zunächst für eines der beiden entscheiden. Die beiden Spiele sind sehr unterschiedlich und erfordern manchmal unterschiedliche Fähigkeiten. Wenn es einen dann motiviert, besser zu werden, umso besser. Viele Profis haben ein Interesse für eSport entwickelt, weil ihnen ein Spiel so viel Spaß gemacht hat.

Tipp 2: Motivation und Geduld üben

Wenn man wirklich gut sein will, muss auch das Mindset passen. Man muss viel Zeit in sein Training investieren. Besser zu werden kann ein langer Prozess sein. Niemand ist auf Anhieb ein Profi in einem neuen Spiel. Wer viel Leidenschaft für sein Hobby aufbringt, geduldig und diszipliniert ist, verfügt bereits über die notwendigen mentalen Grundlagen. Und auch wenn es den Anschein hat, dass andere Spieler einfach talentierter und deshalb so gut sind, heißt das noch lange nichts. Mit genügend Fleiß und Geduld kann man viel erreichen. Wer nach langen Sessions mit Müdigkeit zu kämpfen hat, kann sich zum Beispiel mit einem Gaming Booster erfrischen.

Tipp 3: Emotionen kontrollieren

Jede Sportart kann Frustration hervorrufen. Weil man verloren hat, weil man nicht gut genug gespielt hat, weil der Gegner besser war. Das ist völlig normal und jeder muss lernen, damit umzugehen. Diese Frustrationsmomente treten auch beim Spielen auf, aber es gibt auch noch andere. Im Allgemeinen ist Frustration ein Problem, mit dem viele Spieler zu kämpfen haben. Viele Profi-eSportler haben ihre eigenen Motivationscoaches, die sie unterstützen.
Mit dieser Frustration umgehen zu lernen, ist für viele Gamer ein wichtiger Schritt. Denn man spielt meistens schlechter, wenn man frustriert ist. Das hat zur Folge, dass die Motivation sinkt und die Frustration zunimmt. Deshalb ist es so wichtig, beim Spielen Gelassenheit zu lernen.

Tipp 4: Anpassungsfähig sein

Mit der Zeit muss man sich immer wieder auf neue Dinge einstellen. Das Spiel kann sich verändern, neue Dinge können hinzugefügt werden. Das bedeutet manchmal, dass bestimmte Mechanismen neu erlernt werden müssen. Es entstehen neue Situationen, die es zu analysieren gilt. Passende Strategien müssen daraufhin entwickelt und gegebenenfalls angepasst werden. Sonst heißt es am Ball bleiben und regelmäßig Kernmechaniken und Reflexe trainieren. Hierzu gibt es kleine Programme im Internet, die zum Beispiel nur auf die Verbessrung des Aimings abzielen.

Tipp 5: Teamplay verbessern und Replays analysieren

Wer Profi in einem Teamspiel werden möchte, muss auch Teamplay können und dabei kommunikativ sein. Wenn man Profis bei einem Turnier beobachtet, wird man feststellen. dass sie ununterbrochen miteinander reden. Jede scheinbare Kleinigkeit wird aufgegriffen. Jeder Spieler muss jederzeit alles wissen, was im Spiel vor sich geht.

Auch die Analyse von Replays ist für die Verbesserung des Gameplays enorm wichtig. Im Profisport wird jedes Spiel aufgezeichnet. Das gibt dem Spieler die Möglichkeit, seine Leistung im Nachhinein zu überprüfen. Das ist nicht nur im Fußball der Fall, sondern auch im eSport. Viele Gamer zeichnen ihre Spiele auf, um sie später zu analysieren. Dies hilft Ihnen, Fehler zu erkennen und die Strategie des Gegners zu verstehen. Wenn man in einem Team spielt, können die Wiederholungen auch gemeinsam angesehen und besprochen werden.