Markus Bauer: Markus spielt eigentlich schon immer Videogames und hat sich für Webdesign interessiert als es noch gar kein Internet bei ihm daheim gab. Seine Lieblingsgenres sind so unterschiedlich, wie seine Artikel. Am PC spielt Markus am Liebsten Ego-Shooter und Echtzeit-Strategie. Auf den Konsolen haben es ihm Action-Adventures und Rennspiele angetan. Mit seinen Kindern spielt er aber auch gerne Minecraft oder Rocket League. Seit einigen Jahrzehnten baut Markus auch seine PCs selbst zusammen. Dabei ist es ihm egal ob Intel/Nvidia- oder AMD. Nur nicht gemischt. Das Preis- und Leistungsverhältnis müssen passen. Mit seinem neuesten PC-Projekt musste erstmals ein "Big Tower" herhalten. Irgendwie stieg die Angst die aktuellen Grafikkarten nicht mehr ins PC-Gehäuse zu bekommen.
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Digital Foundry erstellte eine neue technische Analyse zu DOOM für Nintendo Switch, welches das System zu seinen Höchstleistungen bringt. Daher aus „technischer Sicht“ ein interessanter Artikel.
Was zu erwarten war, das DOOM’s visuelle Qualität auf der Switch gefallen ist, weil die adaptive Auflösung bei 600p sitzt, wenn die Konsole angedockt ist. Zeitliches Anti-Aliasing lässt die Action am Bildschirm etwas verschwommen wirken. Befindet sich die Switch im portablen Modus fällt die Auflösung sogar noch weiter herunter, auf ungefähr 576p und weniger! Bei dem kleineren Bildschirm ist das jedoch fast nicht wahrnehmbar.
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Die Nintendo Switch-Version von DOOM befindet isch unterhalb der niedrigsten Einstellungen für ein PC-System. Die Texturqualität wurde zum Beispiel reduziert. Die Beleuchtung und die Einbindung der Umgebung wurden ebenfalls auf Switch heruntergeschraubt und Bildschirm-Raumreflexionen sind nicht vorhanden.
Ein Problem, das DOOM auf Switch hat, ist das Frame-Pacing, das während des Spiels zu einem Gefühl des „Stottern“ führen kann. Auch die Framerate ist immer wieder eingesunken bei einer größeren Anzahl von Gegnern.
Doom für Switch schafft es tatsächlich, schneller als die PlayStation 4 zu laden. Im Test aus einer der Spielebenen ließ die Switch-Version etwa vier Sekunden schneller starten!