Disney Infinty wird eingestampft: Das Ende für Sammler…?

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    1. Bild von Markus Bauer

      Markus Bauer: Markus spielt eigentlich schon immer Videogames und hat sich für Webdesign interessiert als es noch gar kein Internet bei ihm daheim gab. Seine Lieblingsgenres sind so unterschiedlich, wie seine Artikel. Am PC spielt Markus am Liebsten Ego-Shooter und Echtzeit-Strategie. Auf den Konsolen haben es ihm Action-Adventures und Rennspiele angetan. Mit seinen Kindern spielt er aber auch gerne Minecraft oder Rocket League. Seit einigen Jahrzehnten baut Markus auch seine PCs selbst zusammen. Dabei ist es ihm egal ob Intel/Nvidia- oder AMD. Nur nicht gemischt. Das Preis- und Leistungsverhältnis müssen passen. Mit seinem neuesten PC-Projekt musste erstmals ein "Big Tower" herhalten. Irgendwie stieg die Angst die aktuellen Grafikkarten nicht mehr ins PC-Gehäuse zu bekommen.

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Wie der Unterhaltungsriese Disney bekannt gibt wird das Spieleentwicklerstudio Avalance Software eingestellt und 300 Mitarbeiter verlieren ihren Job. Damit inbegriffen ist auch Disney Infinity, welches als letztes in der 3.0-Ausführung am Markt vertreten war (Release im August 2015 für PC und Konsolen). Damit zieht sich Disney komplett aus der „Eigenproduktion“ in Sachen Videospiele zurück und vergibt nur mehr Lizenzen an andere Hersteller, wie zum Beispiel die Star Wars-Reihe an Electronic Arts.

Es bleib abzuwarten, ob Co-Entwickler von Infinity, wie Ninja Theory ebenfalls davon betroffen sind.

Als Grund für den Rückzug aus dem Videospiele-Geschäft verlautbarte man zu „hohe Produktionskosten“, da der Absatz in den letzten Jahren zurückging. Die Videospiele-Sparte machte bisher rund 150 Millionen US-Dollar Umsatz. Die verbliebenen Infinity-Figuren sollen im Einzelhandel abverkauft werden.

Quelle: Polygon.com

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