
Markus BauerMarkus spielt Videospiele, seit er denken kann, und schreibt seit über 25 Jahren über Gaming. Am PC liebt er Ego-Shooter und Echtzeit-Strategie, auf Konsolen vor allem Action-Adventures und Rennspiele. Mit seinen Kindern zockt er auch gerne Minecraft und Rocket League. Seit Jahrzehnten baut Markus seine PCs selbst – immer mit Blick auf das beste Preis-Leistungs-Verhältnis. Sein aktueller PC: ein Big Tower, damit auch moderne Grafikkarten bequem Platz finden.
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Es dauerte ein paar Monate länger als ursprünglich erwartet, aber Dark Souls: Remastered ist endlich für die Switch angekommen. Einen Testbericht der Switch-Version könnt ihr nächste Woche auf DailyGame erwarten. Digital Foundry hat das Spiel aus technischer Sicht in einem neuen Video genauer betrachtet.
Eine Sache, die man beachten sollte ist, dass Dark Souls für Switch auf der letzten Generation basiert. Das bedeutet, dass es nicht die höhere Framerate als die neueren PlayStation 4 / Xbox One Editionen oder deren visuelle Verbesserungen bietet. Wie Digital Foundry es beschreibt, ist Dark Souls on Switch die „authentische“ Version, wie sie vor vielen Jahren vorgestellt wurde.
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Der erste Aspekt, der hervorzuheben ist, ist die Auflösung. Dark Souls: Remastered läuft mit 1080p im Dock, verglichen mit der Auflösung von 1024 x 720 auf der Xbox 360. In bestimmten Bereichen kann die Auflösung jedoch fallen. Digital Foundry hat beim Abspielen auf dem Fernseher eine Auflösung von 1600 x 900 auf der Switch aufgezeichnet. Im portablen Modus scheinen die Dinge immer bei 720p zu rendern.
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Ein Problem, das hervorgehoben werden muss, ist die Audioqualität. Leider kann aggressive Komprimierung Dinge manchmal sehr gedämpft klingen lassen.
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Was die Bildrate betrifft, erreicht Dark Souls: Remastered meist 30 Frames pro Sekunde. Es ist stabiler als die Xbox 360-Version, aber niedriger als die der PlayStation 4 und deren 60 FPS. Drops können im tragbaren Modus häufiger auftreten, diese gibt es aber auch auf der Xbox One- und PlayStation 4-Version.
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