Call of Duty: Black Ops 4 – Physische Verkäufe um 59% weniger als noch zu Black Ops 3-Zeiten (UK)
Digital weiter stark am Vormarsch! PlayStation 4 als Plattform unangefochten Nummer 1 bei Call of Duty-Games.
Markus Bauer Markus spielt Videospiele, seit er denken kann, und schreibt seit über 25 Jahren über Gaming. Am PC liebt er Ego-Shooter und Echtzeit-Strategie, auf Konsolen vor allem Action-Adventures und Rennspiele. Mit seinen Kindern zockt er auch gerne Minecraft und Rocket League. Seit Jahrzehnten baut Markus seine PCs selbst – immer mit Blick auf das beste Preis-Leistungs-Verhältnis. Sein aktueller PC: ein Big Tower, damit auch moderne Grafikkarten bequem Platz finden.
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Obwohl der Verkaufsstart zu Black Ops 4 einen neuen Rekord für den „digitalen Verkauf von Videospielen“ aufgestellt hat, sind die Verkäufe um fast 50% zum Vorjahr (Call of Duty: WWII) zurückgegangen.
Gegenüber Black Ops 3 sind die physischen Verkäufe sogar um 59% niedriger. Im Bezug auf psysische Starts ist Treyarch’s Black Ops 4 dennoch auf Rang 2, in den UK-Charts, hinter FIFA 19.
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Laut GfK verkaufte sich Black Ops 4 am meisten für die PlayStation 4. Dort befinden sich aktuell rund 58% aller Gamer des Shooters. 41% entfielen auf die Xbox One und der kleine Rest auf dem PC. Immerhin doppelt so viel wie gegenüber Call of Duty: WWII aus dem Vorjahr.
Wie DailyGame-Leser wissen sind digitale Verkäufe nicht nur in Großbritannien auf dem Vormarsch, sondern auch weltweit immer beliebter.
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