Markus Bauer: Markus spielt eigentlich schon immer Videogames und hat sich für Webdesign interessiert als es noch gar kein Internet bei ihm daheim gab. Seine Lieblingsgenres sind so unterschiedlich, wie seine Artikel. Am PC spielt Markus am Liebsten Ego-Shooter und Echtzeit-Strategie. Auf den Konsolen haben es ihm Action-Adventures und Rennspiele angetan. Mit seinen Kindern spielt er aber auch gerne Minecraft oder Rocket League. Seit einigen Jahrzehnten baut Markus auch seine PCs selbst zusammen. Dabei ist es ihm egal ob Intel/Nvidia- oder AMD. Nur nicht gemischt. Das Preis- und Leistungsverhältnis müssen passen. Mit seinem neuesten PC-Projekt musste erstmals ein "Big Tower" herhalten. Irgendwie stieg die Angst die aktuellen Grafikkarten nicht mehr ins PC-Gehäuse zu bekommen.
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Call of Duty: Black Ops 4 wird am 12. Oktober (bzw. downloadbar ab heute) mit einem 50 Gigabyte Day-One-Update starten. Wenn man sich um eine physische Kopie des Spiels bemüht.
Entwickler machen es uns nicht schwer, Games digital zu kaufen. Der Unterschied von der Download-Größe könnte nicht geringer ausfallen, wie in diesem Beispiel. Gut, das gesamte Spiel umfasst 55 Gigabyte, 112 Gigabyte freien Festplattenspeicher wird zum Beispiel für die PlayStation 4-Version empfohlen. Bei der Xbox One-Version ist das nicht so, hier reichen die benötigten 55 Gigabyte Speicherplatz aus.
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Am bemerkenswertesten ist jedoch die Größe des ersten Updates. Das Black One 4-Update von Black Ops 4, das am ersten Tag gespielt benötigt wird, muss vollständig installiert sein, um die „Multiplayer, Zombies und Specialist Headquarters“ des Spiels zu spielen. Der Blackout Battle-Royale-Spielmodus wird offensichtlich vollständig spielbar sein, sobald 16-20 Gigabyte der Installation abgeschlossen sind. Entspricht etwa 30% Abschluss.