Markus Bauer: Markus spielt eigentlich schon immer Videogames und hat sich für Webdesign interessiert als es noch gar kein Internet bei ihm daheim gab. Seine Lieblingsgenres sind so unterschiedlich, wie seine Artikel. Am PC spielt Markus am Liebsten Ego-Shooter und Echtzeit-Strategie. Auf den Konsolen haben es ihm Action-Adventures und Rennspiele angetan. Mit seinen Kindern spielt er aber auch gerne Minecraft oder Rocket League. Seit einigen Jahrzehnten baut Markus auch seine PCs selbst zusammen. Dabei ist es ihm egal ob Intel/Nvidia- oder AMD. Nur nicht gemischt. Das Preis- und Leistungsverhältnis müssen passen. Mit seinem neuesten PC-Projekt musste erstmals ein "Big Tower" herhalten. Irgendwie stieg die Angst die aktuellen Grafikkarten nicht mehr ins PC-Gehäuse zu bekommen.
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Nintendo zeigt sich von den Einnahmen von Super Mario Run (iOS und seit Kurzem Android) nicht besonders begeistert! Das sagte Nintendo-Präsident Tatsumi Kimishima gegenüber Nikkei.
Das „Verkaufsmodell“ von Nintendo sei bereits zum Start von Super Mario Run von Mobil-Insidern verspottet worden, weil es nicht ausschließlich auf Mikrotransaktionen setzt, sondern mit 9,99 Euro alle Spielwelten freischaltet, 3000 Münzen und 20 Tickets für den Toad-Rally-Modus gibt. Damit hat man nur einmalig Einnahmen…
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Die Zahlungsmoral der User war für Nintendo auch ernüchternd: Immerhin haben in den ersten Wochen 3 von 90 Millionen für den Titel auch gezahlt, wie wir Anfang Januar berichtet haben.
Super Mario Run gibt es seit dem 15. Dezember 2016 für iOS und seit dem 22. März 2017 für Android.