Markus Bauer: Markus spielt eigentlich schon immer Videogames und hat sich für Webdesign interessiert als es noch gar kein Internet bei ihm daheim gab. Seine Lieblingsgenres sind so unterschiedlich, wie seine Artikel. Am PC spielt Markus am Liebsten Ego-Shooter und Echtzeit-Strategie. Auf den Konsolen haben es ihm Action-Adventures und Rennspiele angetan. Mit seinen Kindern spielt er aber auch gerne Minecraft oder Rocket League. Seit einigen Jahrzehnten baut Markus auch seine PCs selbst zusammen. Dabei ist es ihm egal ob Intel/Nvidia- oder AMD. Nur nicht gemischt. Das Preis- und Leistungsverhältnis müssen passen. Mit seinem neuesten PC-Projekt musste erstmals ein "Big Tower" herhalten. Irgendwie stieg die Angst die aktuellen Grafikkarten nicht mehr ins PC-Gehäuse zu bekommen.
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Cross-Play führt zu besseren Spielen! Davon ist der Entwickler von Paladins überzeugt.
Hi-Rez Studios, das Team hinter vielen Free-to-Play-Games wie Paladins, Realm Royale und Smite, findet die „Cross-Play-Freundschaft“ zwischen Nintendo und Microsoft gut. Vor allem deswegen, weil die Technologie die Spielerbasis erhöht und weil es hinter den Kulissen leichter fällt. Damit verweist Stew Chisam, Präsident des Studios, auf die Match-Qualität. Die Wartezeiten werden um bis zu 30 Prozent kürzer, die Streuung zwischen den Spielern um 40 Prozent verbessert und gleichwertige Spieler finden quasi doppelt so schnell.
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Das sind wirklich aussagekräftige Statistiken für Cross-Play zwischen den beiden Konsolen. Vor allem Neuankömmlinge in Games haben dadurch mehr Chancen gleichwertige Gegner nach dem Matchmaking im Spiel zu haben.
Sony ist nur teilweise auf den Cross-Play-Zug aufgesprungen. Bei Fortnite hat man die Zügel lockerer genommen und ermöglicht nun das Miteinander mit Xbox One-Gamern.