
Markus BauerMarkus spielt Videospiele, seit er denken kann, und schreibt seit über 25 Jahren über Gaming. Am PC liebt er Ego-Shooter und Echtzeit-Strategie, auf Konsolen vor allem Action-Adventures und Rennspiele. Mit seinen Kindern zockt er auch gerne Minecraft und Rocket League. Seit Jahrzehnten baut Markus seine PCs selbst – immer mit Blick auf das beste Preis-Leistungs-Verhältnis. Sein aktueller PC: ein Big Tower, damit auch moderne Grafikkarten bequem Platz finden.
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Ein Easter-Egg und ein Gerücht von Kotaku’s Jason Schreier gelten als Indiz für das Gerücht. So soll Assassin’s Creed 2020 mit dem Codenamen „Kingdom“ zur Zeit der Wikinger spielen.
In dem Bericht von Kotaku heißt es, dass man bereits vor Auffinden des Easter-Eggs in The Division 2 aus zwei unabhängigen Quellen erfahren hatte, dass das nächste Assassin’s Creed in Skandinavien stattfinden würde und Wikinger enthalten. Das Spiel trägt tatsächlich den Codenamen „Kingdom“. Ubisoft wollte die Gerüchte bisher nicht kommentieren.
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Damit wäre die bisherige Festlegung des Standorts von Assassin’s Creed 2020 über den Haufen geworfen, immerhin gab es Gerüchte die den Titel im antiken Rom sahen. Das jetzt auf einmal von „Kingdom“ die Rede ist? Immerhin hatte man schon den Namen „Legion“ für das kommende Assassin’s Creed gespeichert. Ein Setting zur Zeit der Wikinger würde passen. Seekämpfe wären auf jeden Fall garantiert und außerdem hätte ein „Viking Assassin’s“ eine echt coole Wörter-Kombination über.
Bis und Ubisoft nichts Neues präsentiert, müssen wir wohl oder übel die Dinge unbestätigt sehen. Ein Wikinger-Setting hätte ich jetzt aber gegenüber dem antiken Rom priorisiert.
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