Markus Bauer: Markus spielt eigentlich schon immer Videogames und hat sich für Webdesign interessiert als es noch gar kein Internet bei ihm daheim gab. Seine Lieblingsgenres sind so unterschiedlich, wie seine Artikel. Am PC spielt Markus am Liebsten Ego-Shooter und Echtzeit-Strategie. Auf den Konsolen haben es ihm Action-Adventures und Rennspiele angetan. Mit seinen Kindern spielt er aber auch gerne Minecraft oder Rocket League. Seit einigen Jahrzehnten baut Markus auch seine PCs selbst zusammen. Dabei ist es ihm egal ob Intel/Nvidia- oder AMD. Nur nicht gemischt. Das Preis- und Leistungsverhältnis müssen passen. Mit seinem neuesten PC-Projekt musste erstmals ein "Big Tower" herhalten. Irgendwie stieg die Angst die aktuellen Grafikkarten nicht mehr ins PC-Gehäuse zu bekommen.
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Fortnite ist in den Wintergeist geraten. Schneebedeckte Abschnitte der Karte, vor denen Weihnachtsbäume stehen und auf dem Winterfest gibt es eine Hütte mit Geschenken zum Öffnen. Nun schneien gelegentlich Schneestürme Teile der Karte aus.
Scheinbar zufällig kommt ein Schneesturm mit pfeifendem Wind. Die eingeschränkte Sichtbarkeit kann helfen oder verletzen, je nachdem, wie das Spiel läuft, aber es ändert sich definitiv die Situation. Der Sturm dauert ein paar Minuten, bevor der Himmel wieder klar wird. Wie oft seit ihr seitdem in einen Schneesturm geraten?
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Ein zufälliges Ereignis ist in Fortnite selten nur zufällig, daher sind Spieler auf Reddit bereits gespannt, was diese Schneestürme bedeuten könnten. Sie haben nach Änderungen an der Karte gesucht und dabei darauf hingewiesen, dass der Ladebildschirm „Chaos Rising“ eine Wetterfront auf einem der Monitore aufweist. Sieht so aus, als hätte es Auswirkungen auf die Geschichte!
Im vergangenen Winter hatte das Spiel einige eisbedingte Geheimnisse, darunter eine schwimmende Eiskugel und einen riesigen Eiswürfel. All das gipfelte in dem Eiskönig , der die Karte mit Schnee bedeckte und Monster freisetzte, zusammen mit neuen Herausforderungen.
Wir werden sehen, was diese Stürme sonst noch bringen. In der Zwischenzeit genieße ich den virtuellen Schnee, weil sehen werde ich im Marchfeld (Niederösterreich) echten Schnee kaum.