Markus Bauer: Markus spielt eigentlich schon immer Videogames und hat sich für Webdesign interessiert als es noch gar kein Internet bei ihm daheim gab. Seine Lieblingsgenres sind so unterschiedlich, wie seine Artikel. Am PC spielt Markus am Liebsten Ego-Shooter und Echtzeit-Strategie. Auf den Konsolen haben es ihm Action-Adventures und Rennspiele angetan. Mit seinen Kindern spielt er aber auch gerne Minecraft oder Rocket League. Seit einigen Jahrzehnten baut Markus auch seine PCs selbst zusammen. Dabei ist es ihm egal ob Intel/Nvidia- oder AMD. Nur nicht gemischt. Das Preis- und Leistungsverhältnis müssen passen. Mit seinem neuesten PC-Projekt musste erstmals ein "Big Tower" herhalten. Irgendwie stieg die Angst die aktuellen Grafikkarten nicht mehr ins PC-Gehäuse zu bekommen.
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Ach waren das noch Zeiten. Man ging in das Geschäft seines Vertrauenes und hatte die Qual der Wahl an Auswahl an neuen Games. Man hat sich gefreut, wenn man ein neues Modul oder später eine CD in den Händen gehalten hat…
Immer mehr Games werden heute digital verkauft. So hat Electronic Arts in seinem Geschäftsbericht für 2017 verlautbart, dass bereits 33% aller Einzelhandelsverkäufe für die gegenwärtigen Konsolen-Generationen Downloads waren.
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Während die physischen Exemplare noch immer die Mehrheit ausmachen ist ein klarer Trend hin zum Download von Games erkennbar, waren es letztes Jahr nur 29%.
Der Publisher erwartet auch für das nächste Geschäftsjahr einen Anstieg an digitalen Verkäufen. So erwartet man sich in diesem Bereich ein Wachstum von 5% und wird dann um die 38% Anteil haben. Electronic Arts tut auch viel dafür it den Xbox-Programm „EA Access“ und dem PC-Programm „Origin Access“.
Der digitale Markt wird auch weiter wachsen. Wie Microsoft verlautbarte wird man in Zukunft mit „Xbox’s Game Pass“ eine Art Netflix für Xbox-Games bieten.