Markus BauerMarkus spielt Videospiele, seit er denken kann, und schreibt seit über 25 Jahren über Gaming. Am PC liebt er Ego-Shooter und Echtzeit-Strategie, auf Konsolen vor allem Action-Adventures und Rennspiele. Mit seinen Kindern zockt er auch gerne Minecraft und Rocket League. Seit Jahrzehnten baut Markus seine PCs selbst – immer mit Blick auf das beste Preis-Leistungs-Verhältnis. Sein aktueller PC: ein Big Tower, damit auch moderne Grafikkarten bequem Platz finden.
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Es sieht ganz danach aus, als wäre Call of Duty nach den enttäuschenden Ergebnissen des letzten Jahres wieder ganz dick da!
Nachdem die physischen Kopien von Call of Duty WWII jene von Infinite Warfare von 2016 massiv übertroffen haben, scheint auch der Erfolg auch im digitalen Sektor eingeschlagen zu haben. Immerhin ist Call of Duty WWII das beliebteste Call of Duty-Game seit Black Ops 2 auf der Online-Plattform Steam von Valve.
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Es bleibt hart für Call of Duty am PC-Markt…
Laut Githyp hat WWII seit seinem Debüt zur Spitzenzeit 56.000 Gamer erreicht. Zusammen mit den Gamern der Einzelspieler-Kampagne waren es sogar 76.000 Gamer gleichzeitig. Zum Vergleich: Bei Infinite Warfare waren es lediglich 15.000 Gamer, also etwa dreimal soviel wie beim fast 20 Jahre alten Age of Empires II HD.
Eines wird hier klar – und nicht nur wenn man Call of Duty WWII am PC daddelt: Die Call of Duty-Serie ist schon länger auf der Konsole zuhause! Und ein fulminantes „Comeback“ am PC-Sektor scheint aussichtslos.
Ich möchte den Erfolg von Call of Duty WWII nicht klein reden. Aber Playerunknown’s Battlegrounds hat derzeit 2,25 Millionen Gamer im Durchschnitt (2,5 Mio. zur Spitzenzeit).
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