Entwickler erzählen von kommenden Updates. Richtige Schritte, falsches Timing.
Sinan Huemer: Ich bin der Beweis, dass man durch zu viel Fernsehen und Videospiele nicht brutal wird. Man wird nervig. Fragt jeden der mir zuhören muss.
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Battlefield, ach Battlefield. Dieser Shooter zählte einst zu meinen persönlichen Favoriten. In Battlefield 1 habe ich Spielstunden im dreistelligen Bereich verbracht und jede Minute dieses phänomenalen Games genossen. Mit Battlefield V hatte mich die Serie bereits etwas enttäuscht. Mir fehlte da bereits der Flow und der richtige Kick im Spiel. Und nun das. Aber die Entwickler äußern sich nun zu Battlefield 2042 und geben ein Update zu der Zukunft des Spiels.
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Es geht eindeutig in die richtige Richtung. Wenn man dieses Interview bzw. dieses DICE Interne Update der Battlefield 2042 Entwickler und des Schöpfers von Battlefield ansieht. So scheint das Studio nicht nur zugehört zu haben. Sondern auch wirklich zu sehen, an wie vielen Ecken und Enden es fehlt. Vom Core Gameplay, über die peinlichen Sprüche der Specialists bis hin zum Map Design. Es wird so Vieles in Angriff genommen um das Erlebnis zu verbessern.
Und obwohl ich grundsätzlich zufrieden war mit dem Gameplay und meinen Spaß als Sniper hatte. Ja sogar mit meinen geliebten Minen hab ich die Tier1 Medallie geholt. Das Game hat von mir also wirklich Zeit und Aufmerksamkeit bekommen. Aber die Maps und Specialists waren und sind noch immer alles Andere als fesselnd. Mir fehlt am Meisten, dass man kaum etwas wirklich zerstören kann. Ein Key-Element des Battlefield Franchise.
Jetzt kommen Map Changes. Es folgen essenzielle Veränderungen im Map Design mit mehr und mehr Möglichkeiten zur Deckung. Manche Maps werden sogar verkleinert um die weitläufigen Laufstrecken zu eliminieren. Aber diese Änderungen kommen für einzelne Maps. Und sie kommen jeweils am Ende von Season 1 (welche noch immer nicht begonnen hat) und dem Ende von Season2 von welcher noch gar Nichts bekannt ist. Ich fürchte dass diese, endlich richtigen, Rettungsversuche leider zu spät kommen.