Markus Bauer: Markus spielt eigentlich schon immer Videogames und hat sich für Webdesign interessiert als es noch gar kein Internet bei ihm daheim gab. Seine Lieblingsgenres sind so unterschiedlich, wie seine Artikel. Am PC spielt Markus am Liebsten Ego-Shooter und Echtzeit-Strategie. Auf den Konsolen haben es ihm Action-Adventures und Rennspiele angetan. Mit seinen Kindern spielt er aber auch gerne Minecraft oder Rocket League. Seit einigen Jahrzehnten baut Markus auch seine PCs selbst zusammen. Dabei ist es ihm egal ob Intel/Nvidia- oder AMD. Nur nicht gemischt. Das Preis- und Leistungsverhältnis müssen passen. Mit seinem neuesten PC-Projekt musste erstmals ein "Big Tower" herhalten. Irgendwie stieg die Angst die aktuellen Grafikkarten nicht mehr ins PC-Gehäuse zu bekommen.
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Nintendo’s Super Mario Run wurde in den ersten drei Tagen nach seinem App Store-Start am 15. Dezember rund 37 Millionen Mal heruntergeladen, wie PocketGamer.biz mitteilt.
Das größte „Territorium“ für den Nintendo-Klempner ist die USA, wobei über 11 Millionen hier entfallen. In Großbritannien waren es knapp zwei Millionen Downloads.
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Super Mario Run ist kostenlos zum Download für iPhone und iPad, die Android-Version erscheint erst nächstes Jahr. Für das „gesamte Spiel“ muss man einmalig 9,99 Euro blechen. Das Bezahlmodell klingt erst mal hoch, ist jedoch wenn man es mit anderen Handy-Games, welche sich mit vielen Micro-Beträgen ebenfalls ihr Geld verdienen, relativ günstig. Für dieses Vorgehen wird Nintendo bereits am Aktienmarkt abgestraft und verliert laufend an der Börse.
Zum Vergleich: Pokemon GO konnte am ersten Tag 3 Millionen US-Dollar „umsetzen“. Super Mario Run schaffte es auf 4 Millionen Dollar und 10 Millionen Downloads am ersten Tag. Der Durchschnittsspieler spiel Super Mario Run rund 2,4 Mal am Tag oder 5:35 Minuten täglich.