Markus Bauer: Markus spielt eigentlich schon immer Videogames und hat sich für Webdesign interessiert als es noch gar kein Internet bei ihm daheim gab. Seine Lieblingsgenres sind so unterschiedlich, wie seine Artikel. Am PC spielt Markus am Liebsten Ego-Shooter und Echtzeit-Strategie. Auf den Konsolen haben es ihm Action-Adventures und Rennspiele angetan. Mit seinen Kindern spielt er aber auch gerne Minecraft oder Rocket League. Seit einigen Jahrzehnten baut Markus auch seine PCs selbst zusammen. Dabei ist es ihm egal ob Intel/Nvidia- oder AMD. Nur nicht gemischt. Das Preis- und Leistungsverhältnis müssen passen. Mit seinem neuesten PC-Projekt musste erstmals ein "Big Tower" herhalten. Irgendwie stieg die Angst die aktuellen Grafikkarten nicht mehr ins PC-Gehäuse zu bekommen.
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Als Microsoft letztes Jahr die Xbox Scorpio angekündigt hat wurde noch „versprochen“, dass die Frames/Sekunde die gleichen seien wie auf der Xbox One. Man wolle Scorpio-Gamern in Onlinepartien keine Vorteile bieten.
Das Redmonder Unternehmen hat diese Einstellung anscheinend nun geändert. Wie Xbox’s Mike Ybarra via Twitter verlautbarte sei die Wahl der FPS eine Entscheidung für die Entwickler. Es gibt keine Vorgabe, dass diese mit der Standard-Xbox One gleich sein müssen. Das würde einen enormen Vorteil vor allem bei Shootern via Xbox Live bieten, sollte die FPS bei der Standard-Xbox One bei 30 liegen und jener der Xbox Scorpio bei 60+.
Es ist schwer zu interpretieren, inwieweit Microsoft von seinen vielen Vorhaben für die Xbox Scorpio abweichen wird. Immerhin bei der E3-Pressekonferenz werden diese vielen Fragen zur „neuen Konsole“ aus dem Hause MS geklärt. Hoffen wir.