Halo: Infinite – Neues (wichtiges) Detail zu den Mikrotransaktionen bekannt

Halo Infinite - (C) Microsoft
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    1. Bild von Markus Bauer

      Markus Bauer: Markus spielt eigentlich schon immer Videogames und hat sich für Webdesign interessiert als es noch gar kein Internet bei ihm daheim gab. Seine Lieblingsgenres sind so unterschiedlich, wie seine Artikel. Am PC spielt Markus am Liebsten Ego-Shooter und Echtzeit-Strategie. Auf den Konsolen haben es ihm Action-Adventures und Rennspiele angetan. Mit seinen Kindern spielt er aber auch gerne Minecraft oder Rocket League. Seit einigen Jahrzehnten baut Markus auch seine PCs selbst zusammen. Dabei ist es ihm egal ob Intel/Nvidia- oder AMD. Nur nicht gemischt. Das Preis- und Leistungsverhältnis müssen passen. Mit seinem neuesten PC-Projekt musste erstmals ein "Big Tower" herhalten. Irgendwie stieg die Angst die aktuellen Grafikkarten nicht mehr ins PC-Gehäuse zu bekommen.

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Nachdem wir erfahren haben das Halo: Infinite sogenannte Mikrotransaktionen verwenden wird, war die „Abzocke“ mit Loot-Boxen gleich einmal vor geplant.

Wie IGN über seinen Twitter-Kanal meldet ist dem nicht so. So werden wir für keine Loot-Boxen bezahlen müssen, welche uns unsichere Gegenstände, Skins und Waffen auswirft. Diese müsste man also erspielen. Was wir dann bei Halo: Infinite kaufen zusätzlich kaufen dürfen bleibt abzuwarten.

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Halo: Infinite hat bisher noch kein genaues Release-Datum. Auf der diesjährigen E3 in Los Angeles konnten wir erstmals eine Tech-Demo bewundern.

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