
Markus BauerMarkus spielt Videospiele, seit er denken kann, und schreibt seit über 25 Jahren über Gaming. Am PC liebt er Ego-Shooter und Echtzeit-Strategie, auf Konsolen vor allem Action-Adventures und Rennspiele. Mit seinen Kindern zockt er auch gerne Minecraft und Rocket League. Seit Jahrzehnten baut Markus seine PCs selbst – immer mit Blick auf das beste Preis-Leistungs-Verhältnis. Sein aktueller PC: ein Big Tower, damit auch moderne Grafikkarten bequem Platz finden.
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Manche Mods entwickeln ein Eigenleben. Bei dem Simulations-Spiel „Die Sims 4“ kann man in etliche Rollen schlüpfen, welche in der Realität verwehrt bleiben. Vielleicht ist deswegen die Sims-Serie so erfolgreich.
Anscheinend ist es auch ein Anliegen virtuell Drogen zu konsumieren, ansonsten lässt sich das Phänomen rund um den Sims 4-Mod „BASEMENTALCC“ nicht erklären. Via Patreon gibt es 1.578 Unterstützer, welche laut dem Entwickler rund 6.000 US-Dollar im Monat sponsern, damit der Mod weiterentwickelt wird.
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Wie im echten Leben können deine Sims drogenabhängig werden und an einer Überdosis sogar sterben. Eine weitere Mod – die gibt es wirklich – erlaubt es sogar, Sex gegen Drogen einzutauschen, wenn das Bargeld knapp wird. Dafür gibt es auf Patreon sogar 3.196 Patronanten und 12.868 US-Dollar im Monat!
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Doch nicht so harmlos das Game…
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