Call of Duty-Gamer lösten Polizeieinsatz aus, eine Person tot

Am Abend des 28. Dezember endet ein $1,50 Wetteinsatz in Call of Duty in puren Wahnsinn. Zwei Teamkameraden stritten sich, nachdem sie das Spiel verloren hatten und drohten sich gegenseitig zu “schlagen”. Dies endete mit dem Tod eines unschuldigen Mannes, der nichts mit dem Spiel zu tun hatte.

“Swatting” ist eine Bezeichnung für eine Falschmeldung, bei der man die Polizei anruft und behauptet, dass sich eine Geiselnahme oder Bombendrohung an einer bestimmten Adresse abspielt. “Normalerweise”. Dies endet meist mit schwer bewaffnetem Personal oder einem SWAT-Team, das Türen öffnet, um mit der angenommenen Bedrohung fertig zu werden.

Streit um $1,50 endet für Unbeteiligten tödlich

Der Einsatz wurde auf der nicht verbundenen UMG-Wettplattform platziert, welche die Gamer in Rage brachte. Weil die Teammitglieder verloren hatten, stritten sie sich vermutlich darüber, wessen Schuld es war. Die Wette war nur $1,50 hoch. Einer der beiden wollte den anderen dann schlagen, woraufhin die Polizei alamiert wurde. Jedoch wurde die falsche Adresse angegeben.

Die Wichita-Polizei reagierte auf das, was ihnen gesagt wurde, dass es sich um eine Mord- und Geiselnahme an der falsch übermittelten Adresse handelte. Ein 28-jähriger Mann öffnete die Tür. Angesichts des Zusammenhangs hat ein Beamter den Mann erschossen. Er wurde ins Krankenhaus gebracht, wurde aber später für tot erklärt.

KWCH berichtet, dass der Mann, der erschossen wurde, als Andrew F. identifiziert wurde. Er war ein Bewohner von Südwest-Wichita.

Quellen: Dexerto, KWCH

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