Eine neue Podcast-Folge ist da!
Episode 40: Baphomets Fluch – Ein Abenteuer für Herz und Hirn!Markus Bauer: Markus spielt eigentlich schon immer Videogames und hat sich für Webdesign interessiert als es noch gar kein Internet bei ihm daheim gab. Seine Lieblingsgenres sind so unterschiedlich, wie seine Artikel. Am PC spielt Markus am Liebsten Ego-Shooter und Echtzeit-Strategie. Auf den Konsolen haben es ihm Action-Adventures und Rennspiele angetan. Mit seinen Kindern spielt er aber auch gerne Minecraft oder Rocket League. Seit einigen Jahrzehnten baut Markus auch seine PCs selbst zusammen. Dabei ist es ihm egal ob Intel/Nvidia- oder AMD. Nur nicht gemischt. Das Preis- und Leistungsverhältnis müssen passen. Mit seinem neuesten PC-Projekt musste erstmals ein "Big Tower" herhalten. Irgendwie stieg die Angst die aktuellen Grafikkarten nicht mehr ins PC-Gehäuse zu bekommen.
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Wir haben Tastaturen mit Beleuchtung, weil es schick ist. Wir haben Maus-Eingabegeräte mit Licht, weil es schick ist. Wir haben Stehlampen aus schwedischen Möbelhäusern, weil wir sie nicht schick finden. Doch wozu braucht man eine Lampe am Monitor? Die BenQ ScreenBar habe ich lange getestet. Mein Urteil.
Als ich die Anfrage von BenQ erhalten habe eine Schreibtischlampe zu testen, habe ich einmal „nein“ gesagt. Immerhin gibt es genug gute Fachpresse für Hardware-Tests. Wir kennen uns mit Videospielen aus, PC-Hardware nun auch? Ich weiß was mein PC können muss, damit ich die aktuellsten Games in 4K sehen kann. Wenn ich einen neuen PC brauche, dann rauche ich ein Jahr nicht. Oder so. Aber eine Monitor-Lampe habe ich noch nie auf meinem Einkaufszettel gehabt. Warum eigentlich nicht?
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Seit mehr als 2 Monaten befindet sich diese „BenQ ScreenBar“ auf dem Dach meines Asus-Monitors. Immer wieder drehe ich sie auf, obwohl sie eigentlich das Licht meiner schicken Aimo-Tastatur überblendet. Das Teil war damals echt schick verpackt, schon fast majestätisch wie eines dieser unglaublich teuren Smartphones von der Marke mit dem angebissenen Apfel. Außer der schicken Verpackung gab es einen Schwenkarm, die Alu-Licht-Schiene und ein USB-Kabel, dass etwas kurz ist mit einem Meter – aber es reicht. Gerade noch. Allerdings für eine „Lampe“ für rund 100 Euro, hätte man auch ein 2-Meter-Kabel reinlegen können. Daran hätte es sicher nicht gescheitert.
Licht machen.
Okay, ich werde genauer. Es gibt an der Lampe verschiedene Fühl-Tasten. Man kann die Helligkeit in verschiedenen Stufen einstellen, man kann die Lichttemperatur wechseln, also zwischen Warm- bis steril Kalt-Blau-Weiß wechseln. Es gibt einen automatischen Lichtsensor den Man An- und Ausschalten kann und eben die An- und Aus-Taste.
Den Schwenkarm kann man übrigens verstellen, also wenn eure Tastatur, so wie meine, leuchtet, dann einfach Richtung Monitor wenden. Dieser reflektiert natürlich nicht, weil der Schwenkarm nicht am Monitor leuchten kann. Soweit geht das Ding nämlich nicht. Bei einem Curved-Monitor sieht die Sache etwas anders aus, dann werden die Seiten geblendet.
Übrigens braucht man keinen weiteren Stromanschluss am Arbeitsplatz, sondern nur einen freien USB-Stecker. Manchmal auch eine Schweißaufgabe.
Wenn man viel am Arbeitsplatz, also zwischen Tastatur und Monitor liegen hat, dauernd (so wie ich) darin herumwühlt und zu faul ist immer aufzustehen um Licht zu machen, dann hat man in dieser Monitor-Lampe genau das Richtige gefunden. Sie sieht schick aus und beleuchtet deinen Schreibtisch, soweit du möchtest. Blenden kann man sich damit übrigens selbst nicht. Außer man legt seinen Kopf an die Tastatur und schwenkt sein Haupt gegen das Licht. Die Lampe sitzt fest am Monitor, also fliegt sie auch nicht so schnell runter. Und auch wenn, sie wiegt „nur“ 531 Gramm.
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