Markus Bauer Markus spielt Videospiele, seit er denken kann, und schreibt seit über 25 Jahren über Gaming. Am PC liebt er Ego-Shooter und Echtzeit-Strategie, auf Konsolen vor allem Action-Adventures und Rennspiele. Mit seinen Kindern zockt er auch gerne Minecraft und Rocket League. Seit Jahrzehnten baut Markus seine PCs selbst – immer mit Blick auf das beste Preis-Leistungs-Verhältnis. Sein aktueller PC: ein Big Tower, damit auch moderne Grafikkarten bequem Platz finden.
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PR und Marketing-Mensch Pete Hines von Bethesda ist sich einer kritischen Fanbase des Publishers von Doom, Skyrim, Fallout & Co. bewusst, jedoch wird man nicht zulassen das die abweichenden Pläne der Fans Gehör finden, zumindest für die Entwicklung von The Elder Scrolls 6.
„Wir sind uns dessen bewusst, aber wir werden es nicht definieren lassen, was wir tun“, sagte Hines in einem Interview mit GamesRadar. „Letztlich werden wir versuchen, die Dinge zu tun, von denen wir denken, dass die besten für die Spiele sind.“
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Viele Fans der Rollenspiel-Serie kritisieren das man nichts für eine Fortsetzung von The Elder Scrolls macht, also ein 6tes Game. Aktuell bringt man ja Switch-Versionen von Skyrim und Doom auf den Markt und macht Fallout 4 und Doom für Virtual Reality.
„Unsere Entwicklerteams sind keine Automaten, wo man für die Soda drückt und sie fällt einfach hinunter. Wir wollen uns kreativ ausstrecken oder eine neue Idee ausprobieren oder etwas anderes machen und nicht immer in das gleiche Muster fallen“, so Hines über ein mögliches The Elder Scrolls 6.
Für Hines ist das beste Beispiel der Sony-Entwickler Guerilla Games, welche sich von der Killzone-Serie losgelöst haben und mit Horizon Zero Dawn etwas Neues zu erschaffen. Wie er selbst meinte könnte das sein Lieblingsspiel in diesem Jahr werden.
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