Playerunknown’s Battlegrounds auch für PlayStation 4? Für den Entwickler kein Problem, aber…
Wer schreibt hier?
Markus Bauer: Markus spielt eigentlich schon immer Videogames und hat sich für Webdesign interessiert als es noch gar kein Internet bei ihm daheim gab. Seine Lieblingsgenres sind so unterschiedlich, wie seine Artikel. Am PC spielt Markus am Liebsten Ego-Shooter und Echtzeit-Strategie. Auf den Konsolen haben es ihm Action-Adventures und Rennspiele angetan. Mit seinen Kindern spielt er aber auch gerne Minecraft oder Rocket League. Seit einigen Jahrzehnten baut Markus auch seine PCs selbst zusammen. Dabei ist es ihm egal ob Intel/Nvidia- oder AMD. Nur nicht gemischt. Das Preis- und Leistungsverhältnis müssen passen. Mit seinem neuesten PC-Projekt musste erstmals ein "Big Tower" herhalten. Irgendwie stieg die Angst die aktuellen Grafikkarten nicht mehr ins PC-Gehäuse zu bekommen.
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PUBG baut massiv aus! Nach den fulminanten Erfolgen 2017 auf STEAM und den beachtlichen Zuwachs durch den Launch auf der Xbox One (X) denkt der CEO von PUBG Corp, Changhan Kim, schon an die Zukunft und sieht den Battle-Royale-Shooter auch auf anderen Plattformen, wie der PlayStation 4.
Konkret soll es bereits nach der Zeit-Exklusvität der Xbox One (X) starten. Jedoch: Solange Microsoft dazu bereit ist, diese zu halten, solange wird PlayerUnknown’s Battlegrounds auch Konsolen-Exklusiv weiterhin NUR für die Xbox One (X) verfügbar sein! Wie Kim gegenüber Inven Global im Interview sagte, möchte man das Game aber auch auf der PS4 sehen. Allerdings müsste der Entwickler die Qualität des Games zuvor ordentlich in die Höhe schrauben und sämtliche Bugs, Glitches, usw. entfernen. Ergo: Ein vollständiges Spiel abliefern! Sony hat schon einmal einen Entwickler das Game quasi „zurückgeschickt“ und dieser musste 6 Monate nacharbeiten, bevor es auf der PlayStation veröffentlicht wurde.
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Näher an den Gamern
Um die „regionalen Aufgaben“ besser zu managen wird Entwickler PUBG Corp, ein Tochterunternehmen von Bluehole, in den Niederlanden eine Zweigstelle errichten. Diese gibt es neben dem „Ursprungsland“ Süd-Korea auch in Japan, China und den USA. Von den Niederlanden sollen dann die europäischen Geschäfte aus gelenkt werden.
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