Doom-Entwickler gibt PC- Einstellungsmöglichkeiten bekannt
Markus BauerMarkus spielt Videospiele, seit er denken kann, und schreibt seit über 25 Jahren über Gaming. Am PC liebt er Ego-Shooter und Echtzeit-Strategie, auf Konsolen vor allem Action-Adventures und Rennspiele. Mit seinen Kindern zockt er auch gerne Minecraft und Rocket League. Seit Jahrzehnten baut Markus seine PCs selbst – immer mit Blick auf das beste Preis-Leistungs-Verhältnis. Sein aktueller PC: ein Big Tower, damit auch moderne Grafikkarten bequem Platz finden.
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Wie Publisher Bethesda in seinem offiziellen Blog bekannt gab, lag der Hauptfokus der PC-Beta von Doom nicht auf der Bildrate, sondern auf die dahinterliegenden Server-Struktur.
Deshalb reagierte iD-Software, welche selbst angeben „PC-Gaming liege ihnen am Herzen“ und man möge doch das letzte aus seiner Hardware herausholen, dass man umfangreiche Möglichkeiten in der Vollversion haben werde.
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Die derzeit geplanten erweiterten Einstellungen auf dem PC umfassen:
- Bildrate manuell begrenzen (standardmäßig nicht begrenzt)
- Lichtqualität
- Chromatische Aberration aktivieren/deaktivieren
- Shading-Qualität
- Nachbearbeitung
- Partikelqualität
- Effektqualität
- Decal-Qualität
- Umgebungsverdeckung
- Reflexionsqualität
- Schärfentiefe aktivieren/deaktivieren
- Decal-/Texturfilter
- Bewegungsunschärfe (Qualität/aktivieren/deaktivieren)
- Scharfzeichnen
- Linsenreflexion aktivieren/deaktivieren
- Linsenflecken aktivieren/deaktivieren
- Texturatlasgröße
- Leistungsdaten anzeigen
- Auflösungsskalierung
- UI-Transparenz
- Filmkörnung
- Render-Modus
- Sichtfeldregler
- Einfaches Fadenkreuz
- Hände in Egoperspektive aktivieren/deaktivieren
- Compute-Shader verwenden
- Vsync (Unterstützung oder Triple-Buffering)
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