Dennoch: Um ein Viertel mehr verkauft, als noch der Vorgänger "Rise of the Tomb Raider"
Markus Bauer: Markus spielt eigentlich schon immer Videogames und hat sich für Webdesign interessiert als es noch gar kein Internet bei ihm daheim gab. Seine Lieblingsgenres sind so unterschiedlich, wie seine Artikel. Am PC spielt Markus am Liebsten Ego-Shooter und Echtzeit-Strategie. Auf den Konsolen haben es ihm Action-Adventures und Rennspiele angetan. Mit seinen Kindern spielt er aber auch gerne Minecraft oder Rocket League. Seit einigen Jahrzehnten baut Markus auch seine PCs selbst zusammen. Dabei ist es ihm egal ob Intel/Nvidia- oder AMD. Nur nicht gemischt. Das Preis- und Leistungsverhältnis müssen passen. Mit seinem neuesten PC-Projekt musste erstmals ein "Big Tower" herhalten. Irgendwie stieg die Angst die aktuellen Grafikkarten nicht mehr ins PC-Gehäuse zu bekommen.
Hast du Fragen oder Anregungen? Schreib an Redaktion (AT) DailyGame.AT
Das Finale der Reboot-Triologie von Tomb Raider kam diese Woche in Großbritannien gut an. Doch Spider-Man stielt eben allen die Show.
Shadow of the Tomb Raider startet „nur“ auf Platz 2. Dennoch liegen die Verkaufszahlen der Box-Versionen um 25% höher als wie beim Vorgänger Rise of the Tomb Raider (2015). Allerdings war der Titel zum Start auch eine exklusive Geschichte für die Xbox One, während Shadow für alle Plattformen gleichzeitig erschienen ist.
Im Vergleich zum Tomb Raider Reboot-Titel aus dem Jahr 2013 ist das ein Minus von 70% für die erste Verkaufswoche. Natürlich muss man den „digitalen Faktor“ berücksichtigen und kann den Vergleich daher nicht machen. Die PS4-Version der Box-Version von Shadow of the Tomb Raider war (erwartungsgemäß) „überdominant“: Gleich 63% kauften den Titel für die Sony-Konsole. Auf die Xbox One-Version entfielen 37%.