
Markus BauerMarkus spielt Videospiele, seit er denken kann, und schreibt seit über 25 Jahren über Gaming. Am PC liebt er Ego-Shooter und Echtzeit-Strategie, auf Konsolen vor allem Action-Adventures und Rennspiele. Mit seinen Kindern zockt er auch gerne Minecraft und Rocket League. Seit Jahrzehnten baut Markus seine PCs selbst – immer mit Blick auf das beste Preis-Leistungs-Verhältnis. Sein aktueller PC: ein Big Tower, damit auch moderne Grafikkarten bequem Platz finden.
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Das Finale der Reboot-Triologie von Tomb Raider kam diese Woche in Großbritannien gut an. Doch Spider-Man stielt eben allen die Show.
Shadow of the Tomb Raider startet „nur“ auf Platz 2. Dennoch liegen die Verkaufszahlen der Box-Versionen um 25% höher als wie beim Vorgänger Rise of the Tomb Raider (2015). Allerdings war der Titel zum Start auch eine exklusive Geschichte für die Xbox One, während Shadow für alle Plattformen gleichzeitig erschienen ist.
Im Vergleich zum Tomb Raider Reboot-Titel aus dem Jahr 2013 ist das ein Minus von 70% für die erste Verkaufswoche. Natürlich muss man den „digitalen Faktor“ berücksichtigen und kann den Vergleich daher nicht machen. Die PS4-Version der Box-Version von Shadow of the Tomb Raider war (erwartungsgemäß) „überdominant“: Gleich 63% kauften den Titel für die Sony-Konsole. Auf die Xbox One-Version entfielen 37%.
Hier die Zusammenfassung der UK-Charts:
- Spider-Man (1)
- Shadow of the Tomb Raider (NEU)
- NBA 2K19 (NEU)
- Crash Bandicoot: N.Sane Trilogie (5)
- Mario Kart 8: Deluxe (7)
- Grand Theft Auto V (3)
- F1 2019 (4)
- The Elder Scrolls Online (27)
- LEGO: Die Unglaublichen (4)
- Super Mario Odyssee (15)
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