Markus Bauer: Markus spielt eigentlich schon immer Videogames und hat sich für Webdesign interessiert als es noch gar kein Internet bei ihm daheim gab. Seine Lieblingsgenres sind so unterschiedlich, wie seine Artikel. Am PC spielt Markus am Liebsten Ego-Shooter und Echtzeit-Strategie. Auf den Konsolen haben es ihm Action-Adventures und Rennspiele angetan. Mit seinen Kindern spielt er aber auch gerne Minecraft oder Rocket League. Seit einigen Jahrzehnten baut Markus auch seine PCs selbst zusammen. Dabei ist es ihm egal ob Intel/Nvidia- oder AMD. Nur nicht gemischt. Das Preis- und Leistungsverhältnis müssen passen. Mit seinem neuesten PC-Projekt musste erstmals ein "Big Tower" herhalten. Irgendwie stieg die Angst die aktuellen Grafikkarten nicht mehr ins PC-Gehäuse zu bekommen.
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Die Playstation VR (Virtual Reality) startete zu spät um den Finanz-Quartalbericht von Sony zu beinflussen, aber Sony’s Finanzchef Kenichiro Yoshida bestätigte gegenüber Invenstoren das der Umsatz der VR-Hardware „auf dem richtigen Weg“ sei.
Mit solchen Aussagen kann man natürlich viel anfangen. Aber am wahrscheinlichsten ist die Ansage, das Virtual Reality nicht ganz so schnell verkauft wie erhofft oder geplant – also unter den Erwartungen liegt.
Die Q2-Finanzdaten zeigen jedoch das die „schlanke PS4“ gut zu den insgesamt 3,9 Millionen verkauften PS4-Einheiten beigetragen hat. Damit liegt man gegenüber dem Vergleichsquartal aus dem Vorjahr gering darunter, bleibt aber dran. Sony bleibt, trotz niedriger Zahlen, bei der Prognose in diesem Wirtschaftsjahr, welches bis zum 31. März 2017 läuft, 20 Millionen PS4-Einheiten abzusetzen.
Um auf die 20 Millionen zu kommen muss man mehr tun. Dabei helfen wird natürlich auch die PS4-Pro, welche am 10. November startet. Auch Preisreduktionen auf die „alten PS4-Modelle“ werden sicherlich für ein starkes drittes Quartal im Sony-Wirtschaftsjahr helfen!
Im Mai diesen Jahres verkündete Sony die Überschreitung der Verkaufsmarke „40 Millionen Playstation 4-Konsolen“. Mitbewerber Microsoft äußerte sich bisher nicht über die Verkaufszahlen der Xbox One. Diese liegen aber „Insidern“ zu Folge bei in etwa der Hälfte der verkauften Playstation 4-Konsolen.