PlayStation Plus konnte sich abermals steigern, aber nicht einmal jeder zweite PS4-Nutzer hat es!
Markus Bauer: Markus spielt eigentlich schon immer Videogames und hat sich für Webdesign interessiert als es noch gar kein Internet bei ihm daheim gab. Seine Lieblingsgenres sind so unterschiedlich, wie seine Artikel. Am PC spielt Markus am Liebsten Ego-Shooter und Echtzeit-Strategie. Auf den Konsolen haben es ihm Action-Adventures und Rennspiele angetan. Mit seinen Kindern spielt er aber auch gerne Minecraft oder Rocket League. Seit einigen Jahrzehnten baut Markus auch seine PCs selbst zusammen. Dabei ist es ihm egal ob Intel/Nvidia- oder AMD. Nur nicht gemischt. Das Preis- und Leistungsverhältnis müssen passen. Mit seinem neuesten PC-Projekt musste erstmals ein "Big Tower" herhalten. Irgendwie stieg die Angst die aktuellen Grafikkarten nicht mehr ins PC-Gehäuse zu bekommen.
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Die PlayStation 4-Konsole konnte sich 2018 abermals gegen die Mitbewerber Switch und Xbox One durchsetzen. Insgesamt liegt man nun bei mehr als 94 Millionen verkauften PS4-Konsolen weltweit. Alleine 2018 wurden 17,7 Millionen Konsolen verkauft. Mit dem PSN allein, also auch PlayStation Plus, hat man daher im Jahr 2018 mehr verdient, als Nintendo im ganzen Jahr. Mit einem neuen Höchststand an PlayStation Plus-Abonnenten geht man ins Jahr 2019.
Der aktuelle Höchststand an PlayStation Plus-Abonnenten beträgt 36 Millionen, wie aus dem aktuellen Sony-Finanzreport abzuleiten ist (Quelle: PDF). Dies gilt für PlayStation 3, PlayStation Vita und PlayStation 4. Jedoch angesichts der Tatsache, dass die PS3 und der PS Vita alte Systeme darstellen, welche ab nächsten Monat auch nicht mehr von PS Plus unterstützt werden, ist die Annahme das die meisten Abonnenten auf der PS4 zuhause sind. PlayStation Plus benötigt man zum Onlinespielen auf der PS4.
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Damit hat Nintendo noch einiges Aufzuholen. Immerhin zählt man bereits bei 8 Millionen Zahlende für Nintendo Switch Online.
„Nintendo Switch Online hatte einen guten Start: Die Anzahl der Abonnenten überschritt 8 Millionen Konten ohne kostenlose Testversionen“, schrieb Nintendo. „Im Einklang mit unserem Ziel, Nintendo Switch-Besitzern„ Mehr Spiele “anzubieten. Mehr Funktionen. Mehr Spaß “, wir arbeiten daran, das Serviceangebot weiter auszubauen.“
Der Nintendo Switch liegt derzeit bei über 32 Millionen verkauften Einheiten. Damit hat jeder vierte Switch-User bereits den Dienst aktiv und bekommt dafür laufend NES-Games sowie Zugang zum Online-Modus von Super Smash Bros. Ultimate, Splatoon 2 oder Mario Kart 8 Deluxe. Nintendo Switch Online kostet dazu „nur“ 20 Euro im Jahr (via Amazon.de), was sicherlich auch keine allzugroße Hürde darstellt.
Ob PlayStation hier auch hierbei die Xbox übertrumpft? Wir wissen es nicht. Microsoft veröffentlicht keine Zahlen und wir könnten jetzt nur Schätzungen anstreben. Bei 42 Millionen verkauften Xbox One-Konsolen? Was meint ihr, sagt es uns in den Kommentaren!