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Prognose: Xbox wird Marktanteile bis 2026 aufholen – PlayStation/Nintendo verlieren!

Welche Videospiele-Plattform wird die nächsten Jahre als Gewinner dastehen? Welche werden Marktanteile verlieren? Eine aktuelle Prognose gibt uns Aufschluss.

PS5, Switch, Xbox Series X/S - ©Sony, ©Nintendo, ©Microsoft;

Das Gaming-Marktanalyseunternehmen DFC Intelligence hat eine aktualisierte Prognose zum Videospielkonsolenmarkt veröffentlicht, die besagt, dass Xbox in den nächsten 4 Jahren gegenüber PlayStation und Switch an Marktanteilen gewinnen wird.

2021 sieht die Welt für Xbox nicht so rosig aus. PlayStation führt mit einem Gesamtumsatz von 43% der Videospielekonsolen, gefolgt von 37% und 20% Xbox. Natürlich wird hier insgesamt der Gaming- und der Online-Gaming Markt wachsen, der Kuchen größer, aber Xbox wird am meisten davon profitieren – so die Annahme der Analysten. Auch andere Sparten im Online-Gaming, wie casinofm.de news und andere Portale, mit ähnlichen Hintergrund, steht eine große Zukunft bevor.

Die Prognose von DFC Intelligence (via WCCFTech.com) für 2026 zeigt, dass Xbox einen Marktanteil von 7% dazugewinnen wird, während PlayStation 4% und Nintendo 3% im Vergleich zu 2021 verlieren wird. Demnach hätte Microsoft in 4 Jahren 27% Markanteil, Nintendo 34% und PlayStation 39%.

Wann erscheint eine neue Nintendo-Konsole?

Die Prognose ist teilweise darauf zurückzuführen, dass die Analysten im Jahr 2024 eine neue Nintendo-Konsole erwarten, eine Switch 2/PRO.

In Bezug auf den gesamten Markt für Videospielkonsolen einschließlich Hardware hat DFC Intelligence seine früheren Schätzungen aufgrund der anhaltenden Lieferengpässe halbiert. Die aktualisierte Prognose zeigt ein Wachstum von 4 % im Jahresvergleich, wobei der Konsolenumsatz 2022 bei etwa 49 Milliarden US-Dollar liegen wird. Dabei werden Hardwareumsätze leicht rückläufig sein, wobei Online-Umsätze auf fast 21 Milliarden US-Dollar steigen sollen. Ein Wachstum von fast 2 Milliarden US-Dollar gegenüber 2021.

PC Game Pass - (C) Microsoft, Xbox

Egal welche Konsole ihr präferiert: Der PC-Markt soll die nächsten Jahre stärker wachsen. – (C) Microsoft, Xbox

PlayStation 5 sehr gefragt, aber nicht verfügbar

Die PS5 ist laut den Analysten der größte Verlierer. Die Konsole ist nach wie vor extrem gefragt, aber das Angebot weiterhin sehr begrenzt. Daran wird sich die nächsten Monate (Jahre) nicht viel ändern). Sogar PlayStation selbst gab seine Prognose nach unten.

Laut den Umfragen von DFC zeigt sich, dass die PS5 weiterhin die bevorzugte Konsole der Videospieler ist, aber das kann sich schnell ändern, wenn das Xbox-Portfolio aufgrund der vielen Studio-Übernahmen wachsen wird.

Egal welche Konsole, die Analysten sehen vor allem den PC-Markt als großen Gewinner. Dort gibt es womöglich den größten Zuwachs die nächsten Jahre.

PC-Gaming-Markt: Starkes Wachstum vorausgesagt

Nicht nur die Konsolen haben stark von Covid-19 und der sozialen Distanz profitiert, sondern auch der PC-Gaming Markt. Nach 10 Jahren “Schrumpfkurs” holte man 2020 stark auf und konnte wieder auf den Stand von 2012 kommen. Seit dem Frühjahr 2020 gehen die Verkaufszahlen durch die Decke und eine Trendabkehr ist noch nicht vorauszusehen.

Wie auch bei den High-End-Konsolen PS5 und Xbox Series X gibt es mehr Nachfrage als Angebot. Nicht nur Veränderungen in der Arbeitswelt sind für den PC-Markt als nachhaltig zu betrachten, sondern auch die Tatsache, dass es immer mehr PC Gamer gibt. Und davon wird es wohl auch 2022 noch mehr als das Jahr zuvor geben, so die aktuellen Prognosen diverser Analysten. Natürlich kann der Markt nur wachsen, wenn auch die benötigen Hardware-Teile geliefert werden. Aufgrund der aktuellen Geschehnisse wird es nicht schneller gehen, dass High-End-Grafikkarten schneller verfügbar sind, als zu Zeiten vor Covid-19.

Wer sind die TOP-Hersteller am PC-Markt? Lenovo, HP, Apple, Acer und Asus gehören zu den größten Herstellern von PCs.

Es gibt natürlich auch noch eine andere Variante: Seinen Gaming-PC selbst zusammenzustellen. Doch die Teile dafür, sind aktuell auch nicht wirklich viel billiger.

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