In Online Spiele taucht der Spieler in eine fantasievolle virtuelle Welt ein. Diese veranlasst, dass der Spieler äußere Reize vernachlässigt und sich virtuelle Reize in echte Gefühle verwandeln. Ausgeklügelte Belohnungssysteme, jede Menge Spass, beste Musik und direkte Animation diverser Hirnregionen spielen dabei eine wichtige Rolle. Dabei ziehen die Entwickler alle Register, die ganze Bandbreite an Themen wie Anime, Mythologie, die alten Römer und die fantastische Welt der Comic-Helden wird genutzt.
Es geht darum dem Spieler die Wahrnehmung über Reales und Virtuelles zu nehmen. Virtuell entstandene Emotionen werden als echtes Erlebnis wahrgenommen. Die Gefühle stehen im Fokus, auch wenn der eigentliche Grund beim Glückspiel das Gewinnen ist.
Casino und Spielestudios produzieren eine Vielzahl verschiedener Arten und Formen von Spielautomaten, basierend auf Nutzergewohnheiten. Die Psychologie spielt dabei die wichtigste Rolle. So komisch wie es klingt, Gewinne liegen nicht immer im Fokus der Online Casino Spieler. Spielestudios wissen das nur zu gut und kreieren rund um die Glücksspiele eine fantastische Welt zum Verlieben!
Die Entwickler verwenden dabei folgende entscheidende Elemente:
Modernste Software wird für einwandfreies Funktionieren eingesetzt. Die Spiele müssen von allen Geräten bespielbar sein, von Smartphone über Tablet, Desktop und Konsole. HD-Qualität ist selbstverständlich, besser 4K, denn die ersten 8K Spiele sind bereits da, VR und Augmented-Reality nur mehr eine Frage der Zeit.
Gute Geschichten wie der Playboy Slot oder der Rambo Slot sind mittlerweile Standart. Rollenspiele, als Comic-Held oder in mystischen Slots wie Wikinger oder Römer sind beliebt. Slots und Stories sind angesagt, werden oftmals angelehnt an Filmtitel oder an bekannten Events oder geschichtlichen Ereignissen. Im Multiplayer Modus, im Team oder Sigle Modus taucht man ab in die Geschichte oder Rolle seiner Wahl.
Sie bringen Spannung ins Spiel, animieren zum Weitermachen und bedienen das Belohnungszentrum des Gehirns. Spielekonzepte werden dank der Wissenschaft ständig weiterentwickelt und dabei werden laufend enorme Qualitätssprünge gemacht. Ein eigenes Forschungsfeld, genannt „Games User Research“ kümmert sich nur darum, kleine Erfahrungen im Spiel ständig zu optimieren. Dabei werden Stimulierungen bestimmter Hirnregionen untersucht, mit verschiedenen Grafiken, Farben und Soundeffekten.
Was ist eigentlich Glück? Dies Frage ist nicht einfach zu beantworten, denn Glück hat viele Facetten. Betrachten wir die biologische Interpretation von Glück, erkennen wir, dass Glück durch ein Zusammenspiel bestimmter Hormone in unserem Gehirn entsteht. Die Psychologen James Olds und Peter Milder kamen in den 1950er Jahren dieses Phänomen auf die Spur. Durch die sogenannten „Intracranial Self-stimulation“- Experimente fanden sie heraus, dass durch die elektrische Stimulation bestimmter Gehirnareale starke positive Gefühle ausgelöst werden können.
Positive Ereignisse veranlassen eine Ausschüttung von Dopamin in unserem Hirn. Dopamin ist ein sehr starker Botenstoff, welcher wiederum zur Ausschüttung von Adrenalin führt. Adrenalin und Dopamin werden auch die „gesunden“ Drogen genannt. Aber Achtung, das Verlangen unseres Körpers nach Dopamin ist so groß, dass wir sozusagen auch negative Konsequenzen in Kauf nehmen. Das Glückserlebnis, zum Beispiel durch eine bestandene Prüfung oder Gewinn im Spiel möchte somit von Spieler immer wiederholt werden.
Fazit: Abschließend kann man also sagen, dass die Frage “auf Rot oder Schwarz setzen?“, im Endeffekt keinen wirklichen Sinn macht, denn in der Realität, ist das für den Spieler nicht so wichtig…