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Der Gaming-Hype des Jahres – das ist Elden Ring!

Elden Ring macht Spaß. - Quelle: Unsplash.com

„Die Quelle des Erdenbaums ist zerbrochen, die Macht des Zwischenlands liegt in Scherben“ – eingefleischte Gamer wissen wohl sofort, wovon hier die Rede ist: Es geht um die Neuerscheinung Elden Ring und somit darum, vom Befleckten erfolgreich zum Eldenfürst aufzusteigen, um das sagenhafte Reich wieder aufzubauen.

Das klingt nach finsteren Wäldern, Runen, Drachen und blutigen Schwertkämpfen? Nach blutrünstigen Gestalten, gewaltigen Fabelwesen und Talismanen? Ganz genau. So lässt sich nämlich die Welt des kürzlich erschienenen Action-Rollenspiels umschreiben, die jede Menge spannenden Spielspaß und eine faszinierende grafische Aufmachung verspricht.

Vom japanischen Computerspiele-Publisher From Software erstmals schon im Jahr 2019 angekündigt, hat das Open World-Game nun wesentlich länger auf sich warten lassen, als gedacht. Die Gründe für die Verzögerung bei der Veröffentlichung sind wohl auf die Umstände der Pandemie zurückzuführen, was es jedoch für die bereits sehnsüchtig wartende Fangemeinde nicht leichter machte, bis zum tatsächlichen Erscheinungsdatum am 25. Februar 2022 auszuharren. Schließlich ließ der kursierende Trailer schon erahnen, auf welche spektakulären Kämpfe und gruselig anmutenden Schauplätze man sich freuen darf.

In der Zwischenzeit war entsprechend viel Kreativität gefragt, die Wartezeit mit anderen unterhaltsamen Spiele-Alternativen zu überbrücken oder auch online auf diversen Seiten wie beispielsweise Wildz Casino zu surfen, um hier an den neuesten Slots sein Glück zu probieren.

Doch nun liegt der fulminante Start ja bereits einige Wochen zurück, langsam verbreitet sich das Game immer weiter und es ist anzunehmen, dass die begeisterte Spielergemeinschaft recht schnell anwachsen wird. Zeit also, einen Blick auf dieses aufwendige Fantasy-Game zu werfen, das unendlich viele Überraschungen bereithält.

Welche Story verbirgt sich hinter Elden Ring?

Das neue Spiele-Highlight entführt uns in das geheimnisvolle Zwischenland, das hinter dem Nebelmeer verborgen liegt, und damit in eine düstere mittelalterliche Welt. Diese stürzt durch den zerbrochenen Eldenring von Königin Marika der Ewigen ins totale Chaos. Denn ihre Kinder, mit der Macht von Halbgöttern ausgestattet, reißen die Bruchstücke an sich. Sie treten in einen erbitterten Kampf, der Zerstörung nach sich zieht und der das Zwischenland in Trümmer zu legen droht. Die Herausforderung besteht darin, in der ausgewählten Rolle ins Geschehen einzugreifen, mit schwer bewaffneten Bossen zu ringen, sich aus schaurigen Kerkern zu befreien und in dunklen Dungeons der Gefahr zu trotzen.

Es geht darum, mutig seine Pflicht zu erfüllen und mit Geschick und Ausdauer verschiedene Aufgaben zu lösen. Das Ganze wird erschwert, indem die Witterungsverhältnisse sich ständig ändern und Widrigkeiten bereithalten. Zudem wechseln Tages- und Nachtzeiten ab. Das Fantasy-Universum ist gigantisch und wechselt von kargen Ebenen zu verlassenen Ruinen, gruseligen Sumpflandschaften und schroffen Klippen. Es lässt sich zu Fuß und zu Pferd bestreiten, wobei jederzeit Vorsicht angesagt ist, weil hinter jeder Wegbiegung die nächste Bedrohung lauern kann.

Welche Gemeinsamkeiten gibt es mit anderen Games?

Elder Ring stammt aus der Feder des japanischen Designers Hayao Miyazaki, der zuvor schon der gefeierten Dark Souls-Serie seinen unvergleichlichen Stempel aufdrückte. Insofern wundert es natürlich nicht, Ähnlichkeiten bei der Optik vorzufinden. Was die Verfügbarkeit angeht, so ist auch Elder Ring sowohl für die Konsolen Xbox Series X/S und Xbox One, als auch für PS4, PS5 und den PC erhältlich. Anders als Dark Souls soll es zwar einen allgemeineren Kundenkreis an Spielern anziehen, dabei aber dennoch sehr anspruchsvoll sein. Laut Aussagen der Produzenten braucht man mindestens 30 Stunden, um das neue Meisterwerk einmal komplett durchzuzocken. Dabei ist allerdings noch nicht einkalkuliert, für einige Herausforderungen gleich mehrere Anläufe zu brauchen oder sich in verschiedensten Nebenhandlungen zu verlieren. Ebenso wie Dark Souls und auch Bloodborne, lässt sich Elden Ring in das gleiche Genre einteilen, denn alle spiegeln typische Dark-Fantasy-Elemente wider. Übergreifend gilt für die drei außerdem, dass sie dadurch beeindrucken, wie komplex die einzelnen Handlungsstränge ineinandergreifen und wie vielfältig man am Spielgeschehen teilhaben kann.

Was macht Elden Ring so besonders?

Es handelt sich um ein Open-World-Game, was dem Spieler unheimlich viele Möglichkeiten gibt, sich frei zu bewegen. Wann er genau welchen Bereich erkundet, bleibt ihm damit komplett freigestellt und verschafft maximale Flexibilität, einfach der eigenen Neugier zu folgen.

Damit sich ein Gesamtbild der kompletten Welt erschließt, bekommt man immer wieder Bruchstücke einer Spielbereichskarte zugespielt. Die Dimensionen sind ausufernd, sodass man sich schnell verlieren kann, wenn man keine klaren Wegpunkte setzt. Hierfür hilft es beispielsweise, Wachtürme hinaufzusteigen und sich so einen Überblick zu verschaffen.

Als Teilnehmer muss man keinen vorgefertigten Protagonisten auswählen, sondern kann seinen eigenen Spielcharakter frei erfinden und ihm das gewünschte Erscheinungsbild verpassen. Verschiedene Talente und magische Kräfte können während des Spiels ebenso zum Einsatz kommen, wie eine ganze Bandbreite an Waffen. Doch nicht nur das – jeder Spieler sucht zudem selbständig aus, mit welcher Charakter-Klasse er ins Game einsteigen will. Es stehen insgesamt 10 zur Auswahl, die per se mit unterschiedlichen positiven und negativen Eigenschaften ausgestattet sind. Dazu zählen der Krieger, der Gefangene, der Astrologe, der Bandit, der Bekenner, der Held, der Samurai, der Vagabund, der Prophet und der Bettler. Somit ist man frei, je nach Spielerfahrung auch einen bewusst schwierigeren Grad zu wählen, um sich selbst herauszufordern. Wer sich mittellos und unbewaffnet dem Game stellen will, wählt den Bettler und damit die kniffligste Variante, um die Story erfolgreich zu durchlaufen.

Auch die Kooperation mit anderen Spielern kann aktiviert werden, um beispielsweise übermächtig erscheinenden Gegnern wie Godric the Golden zu begegnen.

Welche Features stehen dem Spieler zur Verfügung?

An willkommenen Extras fehlt es nicht, um Bewegung in den Spielverlauf zu bringen. So können die Charaktere und Pferde über Hindernisse springen. Beide warten mit einer beeindruckenden Ausdauer auf, selbst wenn sie Sprints über lange Wegstrecken zurücklegen. Zudem sterben sie nicht mehr bei jedem Fall in die Tiefe. Neu ist auch das Feature „Kriegsasche“, das den Waffen besondere Kraft verleiht. Überdies können die Charaktere selbst Pfeile oder auch magische Heiltrunks herstellen, die ihnen für den weiteren Verlauf dienlich sind.

Was kostet Elden Ring?

Wer einen Gaming-PC besitzt, kann das zugehörige Spiel für rund 60 Euro erwerben. Die Konsolen-Versionen sind währenddessen für etwa 70 Euro zu haben. Wird noch eine alte Konsole genutzt, erwirbt man automatisch ein Upgrade für die höhere Version mit, um das Game später auch auf der neuen Generation zocken zu können.